Mitwirkende:
Hedi Gigler (Violine)
Wilhelm Kempff (Klavier)
Ebenfalls im Kölner Funkhaus hat
Wilhelm Kempff
Foto: Irene Bauer-KempffWilhelm Kempff 1956 und 1960 bekannte Glanznummern seines großen Repertoires mit der von ihm gewohnten luziden und präzisen Spielweise aufgenommen, in Kombination mit einer nie vor Studiomikrophonen wiederholten und bisher nicht verfügbaren Interpretation: nämlich der Fantasie für Violine und Klavier C-Dur von Franz Schubert (D 934), von Kempff hinreißend mit der Geigerin Hedi Gigler in einem liedhaft dahin fließendem Duktus musiziert.
Wilhelm Kempff
Foto: Irene Bauer-KempffMit Schumanns C-Dur-Fantasie, der dem Erzherzog Rudolph gewidmeten Sonate No. 32 c-moll Beethovens und den 6 Klavierstücke op. 118 von Johannes Brahms begegnet Kempff den Hörern auf bekanntem Terrain und gewohnt hohem Niveau der Interpretation, während die Impromptus op. 29, 36 und 51, das Fantasia-Impromptu (op. posth. 66), Valse op. 64,2 und die Berceuse op. 57 aufs Schönste Kempffs reizvoll schnörkellosen Zugriff auf Chopin dokumentieren.
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